Solidarität statt Abschottung

Während sich der allgemeine Diskurs über Asylpolitik in Deutschland und Europa immer weiter nach rechts verschiebt und uns Entscheidungen wie das „Ja“ zur Verschärfung des europäischen Asylrechts (GEAS Reform) als Erfolge verkauft werden, wollen wir uns entschieden gegen diese Abschottungspolitik stellen. Anstatt Menschen auf der Flucht mit allen Mitteln aus Europa rauszuhalten, sagen wir:

Es braucht eine Brücke - als Symbol für Solidarität, als Ort der Zusammenkunft und des Austauschs.

Nach unserer Veranstaltungsreihe zu „Build Bridges not Walls“ im November gehen wir, die Seebrücke Köln, Kabul Luftbrücke, Sea-Eye Köln und das motoki-Kollektiv, nun in die zweite Runde.

Vom 09. Mai bis zum 09. Juni, dem Tag der Europawahl in Deutschland, werden wir mit verschiedenen Organisationen Veranstaltungen in unterschiedlichen Formen am Ebertplatz, im motoki und an anderen Orten Kölns für ein solidarisches Europa ohne Grenzen abhalten.

Seid dabei!

Hier findet Ihr alle Termine:

Livemusik, Performances, Infostände und Kundgebung

Soliparty

Agata Kubis, Piffl Medien

🎬 Filmvorführung „Green Border“ und
🗣️ Nachgespräch mit Geflüchteten / Aktivist*innen aus Polen

Zu den im Film aufgeworfenen Themen würden wir gerne die Möglichkeit für einen anschließenden Austausch bieten. Für ein Nachgespräch werden Aktivist*innen aus Polen anwesend sein, die zum Teil auch bei der Entstehung des Films mitgewirkt haben. Mit dabei sind Maria Ksiazak, Psychologin und Aktivistin, Urszula Wolfram (POPH), Aktivistin aus der Grenzregion und Kacper von der Warsaw Art Academy. Das Gespräch findet auf Englisch statt, eine Übersetzung ins Deutsche kann bei Bedarf angeboten werden.
Da der Film recht lang ist, würden wir es bei einem informellen Gesprächsangebot belassen und verweisen an dieser Stelle auf eine Anschlussveranstaltung am nächsten Abend (15.05.) im motoki, wo wir ausführlicher gemeinsam mit Geflüchteten und Aktivist*innen aus Polen über die Situation an der polnisch-belorussischen Grenze sprechen wollen.


Wann?

📆 14.05.2024
⏰ 18.00 Einlass Ausstellung „Migration Museum“ im Foyer
⏰ 19.00 Filmstart

Wo?

📍 Filmhaus Köln
Adresse: Maybachstraße 111, 50670 Köln

Tickets:

https://booking.cinetixx.de/frontend/#/show/2434537641/2999366655

💸: 9.00 €


Über den Film:

Agnieszka Hollands neuer Spielfilm „Green Border“ (2023) ist ein ein eindrückliches Dokument der Gegenwart an Europas Außengrenzen und eine filmische Anklage gegen die Praxis der europäischen Migrationspolitik. Nach der Uraufführung beim Filmfestival von Venedig erhielt der Film dort den Sonderpreis der Jury und ist mehrfach preisgekrönt.

In dem multiperspektivisch angelegten Drama nimmt die polnische Regisseurin die Situation an der Grenze zwischen Belarus und Polen in den Blick.

Menschen werden wie Spielfiguren eines politisch motivierten Manövers ins Grenzgebiet zwischen Weißrussland und Polen geschoben. Ohne Nahrung, Trinkwasser oder medizinische Versorgung sind die Schutzsuchenden den Schikanen und Misshandlungen der jeweiligen Grenzschützer schutzlos ausgeliefert. So entpuppt sich das Niemandsland zwischen den Grenzen als tödliche Falle
Durch Perspektivwechel kommen in „Green Border“ neben den Flüchtenden selbst auch Aktivist*innen und Anwohner*innen zu Wort, die unter Gefahr der Kriminalisierung versuchen Hilfe zu leisten. Aber auch den Perspektiven der Grenzsoldaten wird ein Platz eingeräumt – Holland geht es um die vollständige Darstellung der Ausweglosigkeit der Situation.

Gefilmt in düsterstem Schwarzweiß prangert Hollands Film bestehende Verhältnisse an: Wie kann es sein, dass mitten in Europa, in einer Welt, in der es uns an Nichts mangelt, Menschen ums Überleben kämpfen müssen?

Holland: „Politik und Politiker bestimmen unser Leben, aber was mich am meisten interessiert, ist, wie sich ihr Handeln, ihre Entscheidungen und ihre unterlassenen Handlungen in den Leben gewöhnlicher Menschen und den Entscheidungen, die sie treffen müssen, einzeichnen.“

„Green Border“ ist ein Dokumentarfilm im Gewand eines Spielfilms. Es ist harter Stoff und soll es auch sein. Der Film soll schockieren, „Schrecken eskalieren“ (Holland). Er zeigt Innenansichten einer inhumanen Welt.

Holland ist nun 74 Jahre alt, hat mit ihren Filmen Jahrzehnte das polnische Kino mitdefiniert und auf Konventionen keine Lust. „Ich habe weniger und weniger zu verlieren und mehr und mehr Verantwortung für das, was ich weitergeben muss“, sagt sie.

Wir zeigen den Film im Originalton (Polnisch, Arabisch, Englisch, Französisch) mit deutschen Untertiteln.

+++ Triggerwarnung: Der Film stellt die ungeschönte europäische Außenpolitik an den Außengrenzen dar. Darstellung von physischer und psychischer Gewalt gegenüber Menschen auf der Flucht (u.a. Schwangere, Alte, Kranke, Kinder …)+++

Studenten der Warszaw Art Academy und Geflüchtete konzipierten gemeinsam das „Migration Museum“: Eine Wanderausstellung, die ebenso wie die Menschen, deren Geschichten sie erzählt, in Europa unterwegs ist. Die Ausstellung feiert ihre Premiere in Köln und ist vom 14.-16.05. im motoki Wohnzimmer zu sehen. Am Abend berichten Aktivist*innen aus Polen über die Situation an der „Grünen Grenze“ nach Belarus.

Danach wandert das Migration Museum weiter – über Berlin nach Warschau.
Gezeigt werden unter anderem Fundstücke, die Aktivist*innen während ihrer Einsätze im Grenzwald zwischen Belarus und Polen gefunden haben. Die zurückgelassenen Objekte erzählen uns eine Geschichte über die Menschen, mit denen sie in den Wald kamen, werfen Fragen auf und lassen uns als Betrachtende mit der Ungewissheit zurück, was aus ihren ehemaligen Eigentümer*innen wurde.

14:00 – 18:00 Infostand und Plakatausstellung von ROSA e.V., ab 16:00 ca. einstündiger Vortrag von ROSA e.V.

Ein Diskussionsabend zum Engagement für eine humanitäre Asylpolitik in Zeiten des Rechtsrucks

75 Jahre Grundgesetz und das Grundrecht in Art. 16a GG – Wie gerecht werden wir diesem Grundrecht heute noch?
Wie wirken sich das politische Klima in Europa und die kürzlichen GEAS-Beschlüsse auf die Lage von Schutzsuchenden aus? Welche Möglichkeiten haben EU-Politiker*innen und Aktivist*innen, sich für zivile Seenotrettung einzusetzen Welchen Einfluss hat die Europawahl am 9.6.24 auf die weitere Entwicklung?

Diese und weitere Fragen möchten wir am 23.5.24 mit Pegah Edalatian (Stellv. Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen), Serkan Eren (Aktivist und Geschäftsführer von Stelp e.V.), Erik Marquardt (Abgeordneter des Europaparlaments) und Euch diskutieren und laden Euch dazu herzlich ein.


23.5.2024 um 19 Uhr
Aachener Straße 48, 50674

Die Veranstaltung wird organisiert vom Arbeitskreis Migration der Kölner
Grünen. Sie ist kostenlos und der Raum ist barrierefrei.

Aktionstag für Schüler*nnen zur EU-Wahl, veranstaltet vom Kölner Jugendring.

Photo by Akira Hojo on Unsplash

Premiere der Performance „Liquid“ von WEHR51

Performance „Liquid“ von WEHR51

Die Stadt Köln und die “Bekämpfung der Wohnungslosigkeit”
Ein Gespräch

(Von und mit Producing Sibylle)

Die Stadt Köln schließt sich den EU-Plänen an, Wohnungslosigkeit bis 2030 abzuschaffen. Der Rat der Stadt Köln verabschiedet ein ,,Konzept zur Bekämpfung von Wohnungs – und Obdachlosigkeit“. Gleichzeitig werden Notschlafstellen geschlossen, der Wohnungsmarkt ist angespannt und es gibt immer mehr Menschen, die wohnungs- und obdachlos in Köln leben.

Wir sprechen mit Menschen, die von Wohnungslosigkeitlosigkeit betroffen sind oder waren und mit Menschen, die im Bereich der Wohnungslosenhilfe arbeiten über den Ist-Zustand, über ihre Erfahrungen und Wünsche.

Mit Textbeiträgen des Drugland-Ensembles und Live Musik Von Krazy

Kommt vorbei, Redet mit!

Die Veranstaltung ist kostenlos

  • Sea-Eye Infostand und Fotoausstellung zum Thema Seenotrettung im Mittelmeer

  • Vorführung „Mittelmeer-Monologe“ von Wort und Herzschlag

  • Gesprächsrunde mit Vortragenden und Publikum


Seenotrettung – Was das bedeutet und welche verschiedenen Dimensionen sie beinhaltet, das möchte diese Ausstellung auf circa 40 Bildern zeigen, die auf Rettungsmissionen der Organisation Sea-Eye entstanden sind. Seit 2015 ist Sea-Eye mit durch Spenden finanzierten Schiffen im Mittelmeer aktiv, um flüchtende Menschen aus Seenot zu retten. Die Ausstellung zeigt die verschiedenen Stufen der Rettungsmissionen, die meist über einen Zeitraum von mehreren Wochen andauern.

Mittelmeer-Monologe – Die Mittelmeer-Monologe erzählen von den politisch widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen „Küstenwachen“ und zweifelhaften Seenotrettungsstellen und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen. Die Mittelmeer-Monologe sind dokumentarisches, wortgetreues Theater basierend auf mehrstündigen Interviews. Es werden reale Fälle der Seenotrettung rekonstruiert, erzählt aus der Perspektive von Betroffenen und Aktivst*innen.

Sea-Eye Fotoausstellung 16 bis 20 Uhr

Vorführung Mittelmeer-Monologe 18-19 Uhr mit anschließender Gesprächsrunde

Foto: Cohen Media Group

Filmvorführung von „Io Capitano“ (frOmdU) mit anschließendem Gespräch mit Migrationsforscherin Leonie Jantzer

Wo?

Odeon Kino Köln

Adresse: Severinstraße 81, 50678 Köln

Eintritt: 10€, ermäßigt 8€ (für Schüler*innen, Student*innen, Schwerbehinderte, Köln- und Gildepass-Inhaber*innen).

Im Anschluss an die Vorführung wollen wir mit einem Gespräch mit Leonie Jantzer den Film reflektieren. Leonie ist Referentin für Flucht und Migration bei medico international und Aktivistin bei Alarmphone Sahara und kann uns daher einen guten Einblick in die Lage von Menschen auf der Flucht geben.

Infos zum Film:

Seydou und Moussa leben im Senegal und teilen einen Traum: Die beiden Teenager wollen in Europa leben und als Musiker berühmt werden. Ihr Wunsch samt Aussicht auf ein besseres Leben ist so groß, dass sie eines Tages alle Warnungen in den Wind schlagen und sich voller Abenteuerlust auf den Weg nach Italien machen. Doch ihre Reise wird nicht der Roadtrip, den sie sich vorgestellt haben. Der Weg durch die Wüste, die libyschen Gefängnisse und auch die Überquerung des Meeres stellen sich als lebensgefährlich heraus. Die beiden Freunde müssen nicht nur für ihren Traum kämpfen, sondern auch um ihr Überleben…

IO CAPITANO begleitet die beiden Freunde Seydou (Seydou Sarr) und Moussa (Moustapha Fall) auf einer unglaublichen Odyssee vom Senegal nach Europa. Inspiriert von wahren Erfahrungsberichten erzählt der preisgekrönte Regisseur Matteo Garrone (GOMORRHA, PINOCCHIO) mit epischen Bildern den Teil der Geschichte, den wir kennen sollten.

Die Flucht über das Mittelmeer gilt als gefährlichste Migrationsroute der Welt. Seit 2015 sind dort nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration mindestens 26.000 Menschen ums Leben gekommen. Und die Dunkelziffer der unbekannten Migranten, die unterwegs ertrinken, dürfte hoch sein. Für seinen jüngsten Film hat der italienische Regisseur Matteo Garrone in Süditalien mit vielen jugendlichen Geflohenen gesprochen, die ihm ihre Lebensgeschichten erzählten. Darunter war auch die Geschichte eines Afrikaners, der mit 15 Jahren ein Boot bis zur italienischen Küste steuerte und so das Leben der Insassen rettete. Die Erlebnisse flossen in das Drehbuch ein, das Garrone zusammen mit drei weiteren Autoren verfasste.

Der Film „Io Capitano“ ist gleichermaßen eindrucksvoll und erschütternd. Darum möchten wir an dieser Stelle eine deutliche Content-Warnung aussprechen, denn die gezeigten Inhalte können emotional als sehr belastend empfunden werden. Der Film zeigt die Brutalität und Grausamkeit, die Menschen auf der Flucht erleben, in all ihren Facetten auf. Es wird daher ein Awarness-Team anwesend sein, an dass sich jederzeit gewendet werden kann.

Performance „Liquid“ von WEHR51

Performance „Liquid“ von WEHR51

Alle zusammen mit Fridays for Future auf die Straße. 

„Als Fridays for Future setzen wir uns dafür ein, dass junge Menschen über die Wahlen Bescheid wissen, mit ihrem Umfeld sprechen und demokratisch wählen gehen – für vereinten Klimaschutz in einem sicheren und gerechten Europa!“

Aufführung der Theatergruppe Ostbrise – Theater für Integration und Toleranz.

Performance „Liquid“ von WEHR51

Performance „Liquid“ von WEHR51

Foto: Cirque on Edge

Cirque on Edge: „über brücken“

Begegnungskonzept „Hummustopia“, präsentiert von der Kampagne „Vielfalt. Viel. Wert“ des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.V..

Uns interessiert, was die Parteien dafür tun, Vorurteile abzubauen und einen konstruktiven Dialog über Migration und Integration zu fördern.

Auch in Deutschland rückt der politische Diskurs zunehmend nach rechts. Zunehmende Normalisierung von Gewalt gegen Migrant*innen an den EU-Außengrenzen, Rufe nach Massenabschiebungen und die Kriminalisierung von humanitärer Hilfe, heizen eine immer schärfere Debatte an, die unsere Gesellschaft spaltet. Mit Blick auf die Europawahlen am 09.06.2024 möchten wir dem ein Zeichen der Solidarität entgegensetzen.

Vor diesem Hintergrund wird die Leitfrage der Diskussion sein:

„Wie baut Ihre Partei Brücken der Solidarität?“

 

Ausstellung und Künstlergespräch, veranstaltet vom Kölner Spendenkonvoi.

Zur Ausstellung: Nicht weit von uns, und trotzdem außer Sicht, zeigt sich an Grenzen zwischen Ländern leider auch die Grenze der Unverhandelbarkeit von Menschenrechten. In Kooperation mit dem Sommerblut Festival und der Balkenbrücke präsentiert der Kölner Spendenkonvoi eine Ausstellung zur Situation von Menschen auf der Flucht an den EU-Außengrenzen. Die Arbeiten der Fotografen Abdul Saboor, Giorgio Morra und János Buck bilden die Entwicklungen der letzten Jahre auf der sogenannten Balkanroute ab. Eine Auswahl der Fotografien werden auf dem Ebertplatz vom 06. – 08. Juni 2024 ausgestellt. Am Fr, 07. Juni 2024 ab 19:00 Uhr laden wir zu einem gemeinsamen Abend ein, um die Ausstellung mit Redebeiträgen und Programm zu ergänzen. Lasst uns gemeinsam Sichtbarkeit schaffen für die Menschen auf der Flucht. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch bei Musik und einem Kaltgetränk!

Ausstellung und Künstlergespräch, veranstaltet vom Kölner Spendenkonvoi. Ab 19 Uhr Redebeiträge, Musik, Austausch & Co.

Zur Ausstellung: Nicht weit von uns, und trotzdem außer Sicht, zeigt sich an Grenzen zwischen Ländern leider auch die Grenze der Unverhandelbarkeit von Menschenrechten. In Kooperation mit dem Sommerblut Festival und der Balkenbrücke präsentiert der Kölner Spendenkonvoi eine Ausstellung zur Situation von Menschen auf der Flucht an den EU-Außengrenzen. Die Arbeiten der Fotografen Abdul Saboor, Giorgio Morra und János Buck bilden die Entwicklungen der letzten Jahre auf der sogenannten Balkanroute ab. Eine Auswahl der Fotografien werden auf dem Ebertplatz vom 06. – 08. Juni 2024 ausgestellt. Am Fr, 07. Juni 2024 ab 19:00 Uhr laden wir zu einem gemeinsamen Abend ein, um die Ausstellung mit Redebeiträgen und Programm zu ergänzen. Lasst uns gemeinsam Sichtbarkeit schaffen für die Menschen auf der Flucht. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch bei Musik und einem Kaltgetränk!

Performance „Liquid“ von WEHR51

Ausstellung und Künstlergespräch, veranstaltet vom Kölner Spendenkonvoi.

Zur Ausstellung: Nicht weit von uns, und trotzdem außer Sicht, zeigt sich an Grenzen zwischen Ländern leider auch die Grenze der Unverhandelbarkeit von Menschenrechten. In Kooperation mit dem Sommerblut Festival und der Balkenbrücke präsentiert der Kölner Spendenkonvoi eine Ausstellung zur Situation von Menschen auf der Flucht an den EU-Außengrenzen. Die Arbeiten der Fotografen Abdul Saboor, Giorgio Morra und János Buck bilden die Entwicklungen der letzten Jahre auf der sogenannten Balkanroute ab. Eine Auswahl der Fotografien werden auf dem Ebertplatz vom 06. – 08. Juni 2024 ausgestellt. Am Fr, 07. Juni 2024 ab 19:00 Uhr laden wir zu einem gemeinsamen Abend ein, um die Ausstellung mit Redebeiträgen und Programm zu ergänzen. Lasst uns gemeinsam Sichtbarkeit schaffen für die Menschen auf der Flucht. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch bei Musik und einem Kaltgetränk!

Abschlusskundgebung mit Live-Wahl-O-Mat, Ausstellung, Infoständen und Musik

09.06.2024 • EU

EUROPAWAHL

Das Wichtigste zuerst: Bitte geht wählen! 

Ihr wisst noch nicht, wen ihr wählen wollt? Dann ab zum Wahl-O-Mat:

Infos zu Wahllokalen in Köln und Briefwahl findet Ihr hier:

Ihr seid in Köln gemeldet? Hier könnt Ihr online die Briefwahl beantragen: